Auf Mesut Özil und Ilkay Gündoğan schießen nun der gesperrte "Fußballspieler" Deniz Naki und Kommentator Marcel Reif. Das Foto mit Recep Tayyip Erdoğan bleibt weiterhin das Top-Thema in Deutschland. Ein Kommentar von LIGABlatt-Chefredakteur Fatih Şenel.

Ach wie wundervoll ist es, wenn ein Terroristen-Liebhaber (bekennender PKK/YPG-Sympathisant) wie Deniz Naki über die Demokratie ein Lied summt. Also mal ehrlich! In der Türkei abermals via Twitter den Hass ausleben, dann nach Deutschland zurückkehren, die natürlich feigen Schüsse auf der Autobahn mit seiner abermals hässlichen Türkei-Kritik Verbindung bringen und in jedem Moment auf den türkischen Staatspräsidenten Erdoğan schießen. Dieser Deniz Naki heult auch, wenn PKK/YPG-Terroristen eliminiert werden und somit in Syrien das friedliche Zusammenleben zurückkehrt. Dieser "Fußballer" ist wahrlich nicht die hellste Kerze.

Dazu kommt, dass auch TV-Fuchs Marcel Reif als dekadenter Schweizer Özil und Gündoğan ebenfalls scharf kritisiert. Wohlgemerkt als Schweizer, der die deutsche Staatsangehörigkeit irgendwann nicht mehr wollte. So einst seine Aussage.

Irgendwie vereinen sich gerade alle paradoxen Protagonisten für ein altbekanntes Projekt: "Erdoğan und seine Fans/Wähler haben in Deutschland nichts zu suchen" lautet der Arbeitstitel. Und hier teilen sich die extremen Özil/Gündoğan-Kritiker die Aufgaben nicht sonderlich intelligent. Weil sie gerade vor Wut wörtlich explodieren: "Bellende Hunde beißen nicht", besagt ein anatolisches Sprichwort.