Wie die spanische Zeitung "Sport" berichtet, sollen die Barça-Verantwortlichen eine Schmerzgrenze für einen möglichen Lewandowski-Deal festgelegt haben. Demnach sei man nicht bereit, mehr als 40 Millionen Euro an die Säbener Straße zu überweisen. Beim Gehalt sollen die Katalanen offenbar deutlich entspannter sein.

 

Die Gerüchte um einen Abgang vom Top-Torschützen der Bayern gehen weiter. Auch wenn sich die FCB-Verantwortlichen bereits mit dem Berater Pini Zahavi getroffen und von guten Gesprächen berichtet haben – eine Annäherung im Poker um eine Vertragsverlängerung gibt es allerdings noch nicht zu vermelden. Mit Barcelona hat sich ein europäischer Top-Klub mittlerweile in die Pole Position um die Dienste des Polen gebracht. Wie aus dem Barça-nahen Medium "Sport" hervorgeht, sollen jedoch auch die Katalanen eine Schmerzgrenze für einen Lewandowski-Transfer festgelegt haben. Demnach seien die Verantwortlichen nicht bereit, eine Ablösesumme über 40 Millionen Euro zu zahlen. Dies gilt allerdings unter der Voraussetzung, dass Lewandowski den Verein bereits in diesem Sommer verlässt. Andernfalls droht dem Rekordmeister im kommenden Jahr ein ablösefreier Abgang.

Barça lockt mit Mega-Gehalt

Mit einem geschätzten Jahresgehalt von 24 Millionen Euro zählt Lewandowski zu den Bestverdienern beim Rekordmeister. Wie aus diversen Medienberichten hervorgeht, wollen die Katalanen den Weltfußballer mit einem Mega-Gehalt locken. Es kursieren Berichte, in denen von einem Gehalt zwischen 30-35 Millionen Euro die Rede ist, was verglichen mit dem aktuellen Gehalt bei den Bayern nochmals ein gewaltiger Sprung wäre. Neben einer neuen sportlichen Herausforderung wäre somit auch die finanzielle Komponente durchaus lukrativ. Ein Wechsel wird auch davon abhängen, wie die weiteren Gespräche zwischen den FCB-Bossen und Berater Zahavi verlaufen werden. Weitere Verhandlungen sollen zeitnah aufgenommen werden.

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