Französische wie türkische Medien berichten, dass sich die Frau von Mauro Icardi, Wanda Icardi, die den argentinischen Stürmer auch als Beraterin zur Seite steht, derzeit in Istanbul aufhalte. Grund seien Verhandlungen über einen möglichen Transfer des Ehemanns zu Galatasaray oder Fenerbahçe.
Bis 2024 ist Mauro Icardi vertraglich noch an Paris Saint-Germain gebunden. Dass der 29-jährige Angreifer aber über das aktuelle Transferfenster hinaus beim Ligue-1-Primus bleibt, ist schwer vorstellbar. Hinter dem Trio Infernale um Messi, Mbappe und Neymar spielt Icardi bereits seit geraumer Zeit nur eine Nebenrolle im PSG-Sturm. Der Stürmer kokettierte bereits in der vergangenen Saison mit einem baldigen Abgang aus der französischen Hauptstadt, PSG wiederum würde Icardi bei einem halbwegs vernünftigen Angebot auch ziehen lassen. Und ein solches könnte nun bald aus der Türkei eintreffen.
Zumindest soll sich Icardis Ehefrau und Beraterin, Wanda Icardi, derzeit in Istanbul zu Transfer-Verhandlungen befinden. Als erstes hatte "Le Parisien" über die vermeintlichen Aktivitäten der argentinischen Schauspielerin berichtet. Als Interessenten gelten seit einigen Tagen die beiden Lokalrivalen Fenerbahçe und Galatasaray, wobei die "Löwen" wesentlich deutlicher signalisiert hätten, Icardi gerne verpflichten zu wollen. "Fotomac" berichtete zuletzt, dass Galatasaray zunächst eine einjährige Leihe des Angreifers anpeile, wobei ein Großteil seines aktuellen Gehaltes weiter von PSG übernommen werden könnte. Eine andere Art des Geschäfts wären aufgrund nicht finanzierbarer Mittel auch überhaupt nicht möglich.
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