Am Mittwochabend (21.00 MEZ) ist der türkische Rekordmeister in der Champions League beim FC Bayern München zu Gast. Dabei reisen die "Löwen" mit folgendem Kader an.
Derzeit steht Galatasaray mit vier Punkten aus drei Spielen auf Platz zwei der Tabelle von CL-Gruppe D, noch vor dem FC Kopenhagen sowie Manchester United. Der FC Bayern München hingegen dreht mit neun Punkten aus drei Spielen einsam seine Kreise an der Tabellenspitze. Das Hinspiel in Istanbul hatten die Münchner mit 3:1 für sich entscheiden können, wobei das Spiel knapper war als es das Endergebnis suggeriert. Nun wollen die "Löwen" allerdings den Spieß umdrehen und beim Rückspiel in der Allianz-Arena selbst punkten, um einen Riesenschritt in Richtung Achtelfinale zu machen. Dafür reist Galatasaray mit folgendem Kader an:
Der Galatasaray-Kader für das Auswärtsspiel in München
Fernando Muslera, Angeliño, Eyüp Aydın, Davinson Sánchez, Kerem Aktürkoğlu, Kerem Demirbay, Mauro Icardi, Dries Mertens, Atakan Ordu, Wilfried Zaha, Günay Güvenç, Tetê, Halil Dervişoğlu, Hakim Ziyech, Kaan Ayhan, Victor Nelsson, Sérgio Oliveira, Lucas Torreira, Abdülkerim Bardakcı, Barış Alper Yılmaz, Kazımcan Karataş, Tanguy Ndombélé, Sacha Boey, und Cédric Bakambu.
Die Bayern mit Verletzungssorgen in der Abwehr
Galatasaray kann also aus den Vollen schöpfen und mit der ersten Kapelle in München auffahren. Die Frage ist, auf welche Startelf Okan Buruk setzen wird. Der Triple-Sieger von 2020 hingegen hat da nicht so viel Glück: Matthijs de Ligt fällt nach seiner Verletzung aus dem Pokalspiel gegen Saarbrücken noch mindestens fünf Wochen aus, während auch Raphaël Guerreiro noch an einem Muskelfaserriss laboriert. Noch unklar hingegen ist der Status von Dayot Upamecano. Der Franzose stand beim 4:0 gegen Borussia Dortmund am Wochenende für viele überraschend in der Startelf, hieß es doch, dass der Innenverteidiger sogar das Spiel gegen Galatasaray möglicherweise verpassen würde. Wie fit Upamecano nach dem Spiel in Dortmund nun ist, ist nicht bekannt. Sollte er gegen Gala allerdings spielen – angesichts der Engpässe in der Innenverteidigung der Münchner ist davon auszugehen – wird er allerdings wohl kaum über 90 Minuten spielen können.
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