Um einer möglichen Sanktionierung aufgrund der Missachtung der Financial-Fairplay-Regularien (FFP) zu entgehen, möchte Galatasaray mit der UEFA einen neuen Vertrag aushandeln. Die "Löwen" wollen die klubinternen Schulden in drei bis vier Jahren komplett abbezahlt haben.

Der türkische Rekordmeister habe der UEFA einen neuen Antrag gestellt und möchte die Auflagen verändert haben. Der Grund dafür sei, dass der Klub in den letzten Monaten knapp 100 Millionen Euro eingestrichen habe und die Verbindlichkeiten rasant abbezahle, teilte Klubpräsident Dursun Özbek mit.