Deutschland hat seinen ersten FIFA-Weltmeister. An einem denkwürdigen Finaltag krönt sich der Werder-Spieler Mohammed ‚MoAuba‘ Harkous sensationell zum neuen Weltmeister auf beiden Konsolen. Im Grand Final besiegt er den amtierenden Champion ‚Msdossary‘ in Hin-und Rückspiel 3:2.

Bereits in der Gruppenphase war ‚MoAuba‘ gemeinsam mit ‚MSDossary‘ der überragende Spieler. Der deutsche eSportler mit libanesischen Wurzeln gewann vier seiner fünf Gruppenspiele souverän und marschierte anschließend auch ohne Probleme durchs Achtel- und Viertelfinale. Im Hablfinale wartete dann ’nicolas99fc‘, der Mo in der vorangegangen Gruppenphase als einziger Punkte abnehmen konnte. Diesmal behielt Harkous die Oberhand – wenn auch knapp: In einem packenden Duell im Elfmeterschießen sicherte er sich den Einzug in das "Grand Final", nachdem er in der Nachspielzeit des Rückspiels mehr als unglücklich den Ausgleich kassierte.

‚MoAuba‘ räumt Rekordprämie ab

Im großen Konsolenfinale traf ‚MoAuba‘ dann auf keinen geringeren als den amtierenden Champions ‚MSDossary‘ aus Saudi-Arabien. In zwei denkwürdigen Matches, in denen sich ‚MoAuba‘ zunächst "auswärts" auf der Xbox ein 1:1 erkämpfte und schließlich mit 2:1 "zuhause" auf der Playstation gewann, triumphierte er in der Londoner O2-World. Neben dem historischen Gewinn des WM-Titels sicherte sich ‚MoAuba‘ auch ein sattes Preisgeld von 250.000 US-Dollar.