Das Transfertheater um Neymar hielt die Fußballwelt wochenlang in Atem. Letzten Endes musste der Brasilianer bei PSG bleiben, weil Barcelona die hohe Ablösesumme nicht bezahlen wollte. Die Verhandlungen zwischen beiden Klubs sind jedoch wohl längst nicht abgeschlossen. Schon im Januar soll es einen neuen Anlauf der Katalanen geben!
Er wollte unbedingt weg aus Paris und wäre dafür sogar zum ärgsten Rivalen seines Traumvereins gewechselt. Die Diskussionen um Neymar wollten in den letzten Monaten kein Ende mehr nehmen. Er überwarf sich mit Paris und den Fans und hatte keine Zukunft mehr in Frankreich. Barcelona wollte ihn zurückholen und auch Neymar versuchte alles, um bald wieder das Trikot der Katalanen tragen zu können. PSG aber dachte nicht daran, den Spaniern entgegen zu kommen und verlange eine Ablöse, die Barca nicht zahlen konnte. Auch Real Madrid nahm nach großen Interesse Abstand von einem Transfer. Neymar muss nun in Paris bleiben und alle Beteiligten müssen sich miteinander arrangieren.
Welche Ablöse verlangt PSG?
Ist die gute Miene zum bösen Spiel nur von kurzer Dauer? "Die Verhandlungen zwischen den Vereinen sind noch nicht zu Ende. Ein Brasilianer möchte nur dort sein, wo er glücklich ist, und er war sehr glücklich in Barcelona." So Neymars Vater und Berater. Diskutiert man zwischen Barça und PSG also aktuell über ein Transfergeschäft im Januar 2020? Fakt ist: Der Brasilianer will unbedingt zurück, auch Barcelona möchte ihn haben. Die Ablöse ist der springende Punkt. Die Franzosen müssten dem spanischen Meister entgegenkommen. Eine andere Alternative könnte ein Leihgeschäft sein, doch lassen sich die Klubbosse auf Pariser Seite darauf ein? Im Winter werden die Spekulationen um den 27-Jährigen also wieder lauter und sollen dann endlich auch zu einem Ergebnis führen.
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